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Faustball – M35 – Senioren bleiben auf Kurs

Samstag, 19.01.2019, Kategorie:

Trotz der neuen schwarzen Trikots behalten die Dieburger Faustballer eine weiße Weste. Auch am zweiten Spieltag konnte sich die neu formierte Mannschaft gegen ihre Gegner durchsetzen.

Im ersten Spiel gegen Rendel sah es am Anfang sehr schwerfällig aus, was die Dieburger spielten. Mit zu vielen Fehlern bei der Angabe und auch zu wenig Druck konnte Rendel immer wieder ihr Spiel aufbauen und somit leicht auf Seiten der Dieburger Punkten. Bei deutlichem 2:8 Rückstand wechselte man im Angriff auf die alte Option zurück. Zwar musste man den Satz mit 7:11 abgeben, kam aber dann besser in die Partie. Im zweiten Satz war Rendel ebenfalls gut aufgestellt und hatte bei 11:10 sogar den Matchball. Dieser konnte auf Dieburger Seite abgewehrt werden und der TVD drehte den Satz zum 13:11. Im entscheidenden dritten Satz lief es dann flüssiger auf Seiten der Dieburger. Mit einem 11:7 holte man sich dann am Ende, nach hartem Kampf, doch noch den 2:1 Erfolg.
Mannschaftsführer Klenk zu dem Spiel:“ Rendel ist immer ein starker Gegner. Gerade gegen uns, zeigt das Team immer topp Leistung und wir müssen uns meistens sehr strecken, um zu gewinnen. Da wir uns momentan aber noch einspielen müssen, sehe ich unser volles Potenzial erst bei den Meisterschaften“.
Im zweiten Spiel gegen Langen, hatten die Dieburger nur im ersten Satz kleinere Probleme. Der zweite Satz lief dann schon flüssiger und mit einem 11:9 und 11:4 konnte der TVD seinen zweiten Sieg einfahren.
Im letzten Spiel, gegen Merkenbach, war das Match recht einseitig. Mit dem Ausfall des Hauptangreifers bei Merkenbach, konnte der TVD sogar taktisch sich komplett neu Aufstellen und feierte am Ende ein 11:4 und 11:0 Erfolg.
Mit diesem Schwung geht es nun am nächsten Wochenende nach Langen, wo der letzte Spieltag der M35 stattfinden wird. Die Qualifikation für die WDM ist aber schon vor dem Spieltag gesichert.
Für den TV Dieburg spielten: Daniel Schmelzeisen, Alexander Szymanski, Marco Ratsch, Lars Göllnitz, Wolfgang Dischka und Matthias Klenk

Bericht und Foto: Matthias Klenk